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Trainingsmodell für häusliche Pflege

Dieses Modell eignet sich für das Training gastrointestinaler Pflegemaßnahmen über urologische und rektale Zugänge. Mit Hilfe von Wundversorgungsmodulen ist es mögliche realistische Krankheitsbilder zu simulieren.

Übersicht

Der realistische Gelenkaufbau ermöglicht eine korrekte Positionierung für verschiedene pflegerische Maßnahmen.

  • Austauschbare Genitalien mit Anschlüssen und Darmreservoirbeutel
  • Legen und Entfernen eines Rektaltubus
  • Durchführung einer Darmspülung

Genitalien mit Anschlüssen und Urinreservoirbeutel ermöglichen urologische Pflegemaßnahmen:

  • Dammpflege
  • Verabreichen von Vaginalmedikation
  • Schulung des Patienten zur sporadischen Selbstkatheterisierung
  • Legen eines Verweilkatheters, Pflege, Spülung und wieder entfernen
  • Urinabnahme
  • Kontinuierliche Blasenspülung
  • Unterleibsplatte mit auswechselbaren Stomas ermöglicht die Simulation von Zystostomie-Katheterpflege, Urinumleitung und Stomapflege

Austauschbare realistische Module zur Wundpflege:

  • Ulkus-Module für Gesäßmuskel und großen Seitenmuskel zur Veranschaulichung, Reinigung und Vermeidung von Druckgeschwüren sowie Verbandstechniken
  • Hüftmodul für Wundspülung und Bandagierung
  • Hüftmodul für mechanische Wundtoilette einschließlich Ausschneiden von nekrotischem Gewebe und Spülung
  • IM-Injektionen im Deltamuskel, Gesäßmuskel und großen Seitenmuskel sind möglich